Spreewald und Havelland 2018

Die Bilder der Reise sind hier zu sehen.

Sonntag, 2.9.2018, Wetter kühl und regnerisch
Um 7 Uhr fahren wir mit unserem Gespann los. Das Tagesziel ist Nürnberg und dort der stadtnahe Campingplatz Knaus-Park. Die fahrt verläuft reibungslos, da das Wetter die Ausflügler vermutlich etwas abschreckt. Bei der Suche nach dem Campingplatz versagt jedoch unser Navi jämmerlich. Nach ein paar Zusatzschlaufen finden wir unser Ziel doch noch.

Montag, 3.9.2018
Auch heute haben wir noch einmal ungefähr 400 km zu bewältigen. Das Wetter ist noch schlechter als gestern. Nebst Regen gibt es fast auf der ganzen Strecke viel Nebel. Trotzdem kommen wir gut voran. Kurz bevor wir das südliche Ende des Spreewaldes erreichen, hellt sich der Himmel auf und schon bald scheint die Sonne. Problemlos erreichen wir unser (vermeintliches) Ziel, den Camping am Schlosspark in Lübbenau. Aber hier erleben wir eine herbe Enttäuschung, der Platz ist voll belegt. Es ist das erste Mal in unserer mehr als zehnjährigen Camperpraxis, dass wir in der Nebensaison einen Vollen Platz antreffen. Das soll uns eine Lehre sein. Wir fahren weiter nach Lübben und finden im Camping Spreewald einen schönen Platz. In der Zwischenzeit ist der Himmel wolkenlos und die Temperatur bei 28 Grad. Nachdem wir uns installiert haben, nehmen wir den Grill in Betrieb und lassen es uns gut gehen.

Dienstag, 4.9.2018
SH001Nach dem Frühstück unter einem fast wolkenlosen Himmel fahren wir mit den Velos ins Städtchen und besorgen uns eine Fahrradkarte des Spreewaldes. Anschliessend fahren wir der Spree entlang, durch weite Auenlandschaften, nach Lübbenau. Wir besichtigen das historischen Stadtzentrum, danach verpflegen wir uns in einem Strassenkaffee. Anschliessend geht es wieder zurück zum Campingplatz, wo nun relaxen angesagt ist.

Mittwoch, 5.9.2018
Der Morgen beginnt mit herbstlichem Nebel, welcher sich jedoch rasch auflöst und der Sonne platz macht. Zuerst besuchen wir den Markt in Lübben und kaufen bereits die Zutaten für das Nachtessen ein. Danach fahren wir mit den e-Bikes nach Boblitz, wo wir telefonisch Kontakt aufnehmen mit dem von Anita und Martin empfohlenen Kahnfahrer. Wir verabreden eine Kahnfahrt für nächsten Montag 14 Uhr. Danach geht es auf dem sehr schön angelegten Radweg wieder zurück nach Lübben.

Donnerstag, 6.9.2018
SH002Heute Morgen scheint die Sonne wieder von Beginn an und es wird wieder richtig warm. Um 7 Uhr hören wir schon den ersten Kranichzug über uns hinwegziehen. Um 8 Uhr können wir sogar zwei grosse Kranichzüge in gewohnter Pfeilform beobachten. Nach dem Frühstück fahren wir nach Lübbenau, wir wollen eine Kanufahrt machen. Wir mieten das Zweierkanu für zwei Stunden. Dazu erhalten wir eine Karte mit eingezeichneten Routen durch die vieladrigen Gewässer des Spreewaldes. Einsteigen und los geht’s. Durch eine romantische Landschaft gleiten wir ruhig dahin, Vogelgezwitscher und das Eintauchen unserer Paddel sind die SH003einzigen Geräusche. Auf einem späteren Abschnitt wird es dann doch etwas belebter. In einer engen Kurve kommt uns plötzlich ein grosser Kahn mit etwa 15 Personen entgegen. Wir versuchen, nach links auszuweichen. Dasselbe will auch der Kahn, ein Zusammenstoss ist unvermeidlich. Aber es läuft glimpflich ab und niemand erleidet einen Schaden. Zurück beim Kanuverleih ist das Aussteigen die nächste Hürde für uns Alte, die wir aber mit Bravour meistern. Nun geht es zurück zum Wohnwagen, wir erholen uns vor dem geplanten Abendevent. Um 17 Uhr fahren wir mit dem Auto los. Ziel ist die Sielemanns Naturlandschaft Wanninchen. Das ist ein ehemaliges BrSH004aunkohleabbaugebiet. In der Bergbaufolgelandschaft machen viele Zugvögel halt auf ihrem Weg von Skandinavien in den Süden. Um 18 Uhr ist Vogelbeobachtung unter kundiger Führung angesagt. Anfangs tut sich nicht viel. Aber plötzlich kommt ein Vogelzug nach dem anderen angeflogen und die Luft ist erfüllt vom Geschnatter hunderter Kraniche und vielen Gänsen. Es ist ein bewegendes Schauspiel, das diese Vögel bieten. Glücklich und zufrieden fahren wir wieder zurück.

Freitag, 7.9.2018
Das Wetter ist nicht so gut wie die letzten Tage, es hat auch merklich abgekühlt. Am Morgen stark bewölkt, am Nachmittag Regen, zum Teil schauerartig. Bei uns ist ausruhen, relaxen, lesen und gut essen und trinken angesagt.

Samstag, 8.9.2018
SH005Es ist etwas kühler geworden, aber die Sonne wärmt schon bald wieder auf. Wir fahren mit den eBikes nordwärts in das verträumte Dörfchen Schlepzig. Dabei durchfahren wir eine wildromantische Gegend mit sehr vielen Teichen und Seen. SH006Am Ufer eines solchen Teiches sehen wir Nagespuren von Bibern. In einem Teil dieser Teiche werden Edelfische gezüchtet. In einem malerischen Cafe in Schlepzig verpflegen wir uns direkt an einem von Kähnen und Paddelbooten befahrenen Kanal. Über Krausnick und Freiwalde fahren wir anschliessen zurück.

Sonntag, 9.9.2018
SH007Bei leichter Bewölkung und angenehmer Temperatur nehmen wir unser Frühstück ein, natürlich mit dem sonntäglichen 3-Minuten-Ei! Gegen Mittag fahren wir mit dem Auto los, Ziel ist die Slawenburg Raddusch in Vetschau. Dabei handelt es sich um eine ringwallförmige Burganlage aus dem 9./10. Jahrhundert. Sie diente bei Gefahr den Bewohnern der umliegenden Häuser als Schutz. Die Niederlausitz am westlichen Spreewaldrand war überzogen von einem dichten Netz solcher kleinen Burganlagen. Eine solche Slawenburg wurde bei Raddusch wieder aufgebaut. Als lausitztypisches Bodendenkmal erinnert sie an eine heute weitgehend verschwundene Kultur.
Anschliessend besuchen wir den Kurort Burg, der sich nicht wesentlich von den anderen Spreewaldorten wie Lübbenau, Lübben usw. unterscheidet.

Montag, 10.9.2018
SH008Leicht bewölkt, bis 26 Grad warm. Wir gehen es ruhig an, unser «nächster Termin» findet erst um 14 Uhr in Lübbenau statt. Auf den Mittag hin fahren wir nach Lübbenau und verpflegen uns auf dem Marktplatz. Um 13:30 Uhr gehen wir zum Parkplatz der Fährleute und warten hier auf den 83-jährigen Kahnfahrer Kurt aus Boblitz. Mit ihm haben wir eine private Kahnfahrt durch den Spreewald vereinbart. Ausser Lore und mir fährt noch Kurts Freundin Annegret mit. Zuerst fahren wir durch das schmucke Dörfchen Lehde mit seinen gepflegten und herausgeputzten Häusern und Gärten. Unterwegs kreuzt uns noch der Kahn der deutschen Post, gefahren durch eine SH009Postbotin. Dazu muss man noch sagen, dass diese Kähne nicht mit Motor angetrieben werden, sondern von den Fährleuten mit Stechpaddeln und Muskelkraft vorwärts gestossen werden. Unterwegs machen wir bei einem der vielen Restaurants halt und verpflegen uns. Danach geht es weiter, diesmal durch wildromantische Kanäle. Der Wald kommt bis ans Wasser und die Baumkronen bilden einen Tunnel über den Kanälen, man hat das Gefühl, man befinde sich im Regenwald. Wir beobachten auch einige Spechte und sehen einen Adlerhorst hoch oben in einer Astgabel. Um 18 Uhr treffen wir in Boblitz ein. Kurt, der uns gesteht, dass er nun doch etwas müde sei, deckt seinen Kahn zu und bringt uns anschliessend mit dem Auto zurück nach Lübbenau. Die Kahnfahrt mit Kurt war unterhaltsam und eindrücklich, wir können sie wärmstens empfehlen.

Dienstag, 11.9.2018
Wir packen unsere sieben Sachen zusammen, denn heute wollen wir ins Havelland weiterziehen. Wir stellen fest, dass wir schon richtige Profis sind und das Packen des Wohnwagens nur unwesentlich länger dauert als früher das packen des WOMO. Auf der Autobahn fahren wir an Berlin vorbei. Da kommen wir zum ersten Mal in einen veritablen Stau, in dem wir eine gute halbe Stunde verlieren. Schon bald nimmt uns das Navi von der Autobahn. Über eine holprige, enge Landstrasse geht es weiter. Ich nerve mich, dass ich die Anfahrtsbeschreibung zum Campingplatz nicht noch einmal durchgelesen habe und mich einfach aufs Navi verlassen habe. Es kommt noch besser, plötzlich sagt das Navi, nach einem Kilometer auf die Fähre fahren. Lore beruhigt mich und bemerkt, dass wir ja in den Ferien seien und das höchste aller Gefühle sei doch das Übersetzen über die Havel mit einer Fähre. Ich muss ihr recht geben und so geniessen wir die Überfahrt mit dem kleinen Kahn, den wir mit unserem Gespann fast füllen. Schon kurze Zeit später erreichen wir unser Ziel, Camping an der Havel in Ketzin. Nachdem wir uns eingerichtet haben fahren wir mit den e-Bikes zur Fähre zurück. Dort haben wir ein schmuckes, kleines Restaurant mit Terrasse direkt an der Havel gefunden. Mit einem gebratenen Zander und einem Glas Weisswein verwöhnen wir uns.

Mittwoch, 12.9.2018
SH010Auf dem Havelradweg geht es heute ostwärts. Doch bevor wir auf diesem Radeln können müssen wir wieder mit der uns bekannten Fähre auf die andere Seite übersetzen. Doch dann geht es durch malerische Fluss- und Auenlandschaften dem historischen Städtchen Werder an der Havel entgegen. Das Wetter ist schön SH011und warm und der Wind kann uns, e-Bike sei Dank, nicht viel anhaben. In Werder machen wir einen Rundgang durch den auf einer Insel gelegenen historischen Teil der Stadt. Auf dem Rückweg verwöhnen wir uns in einem Fischrestaurant mit Fischbrötchen. Etwas später fahren wir an einer Wiese vorbei, auf der sich mehrere hundert Gänse zu einer Pause niedergelassen haben. Mit der Fähre geht’s wieder auf die andere Seite und zum Camping zurück.

Donnerstag, 13.9.2018
Kühl und regnerisch. Wir beschäftigen uns erst einmal mit unseren elektronischen «Spielzeugen», mails abholen, bussmann.li nachführen usw. Danach gehen wir einkaufen, Lore wird heute ein Couscous kochen, dazu werden wir auch ein, zwei Glas Wein trinken um uns warm zu halten. Zuerst jedoch machen wir einen Spaziergang durch das Städtchen Ketzin. An der Schiffsanlegestelle erkundigen wir uns nach möglichen Kurs- oder Ausflugsschiffen. Da die Saison vorbei ist, gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten. Die Zweitletzte wäre heute gewesen, eine Fahrt nach Potsdam und wieder zurück. Die Letzte ist am nächsten Sonntag, eine Vierseenfahrt. Die werden wir vielleicht mitmachen.

Freitag,14.9.2018
Teils bewölkt, teils sonnig aber kühl. Wir fahren mit den e-Bikes auf dem Havelradweg westwärts, in Richtung Brandenburg, heute mit langen Hosen und einem dünnen Faserpelz. Etwa um 11 Uhr fahren wir an einer kleinen Gaststätte vorbei, noch etwas zu früh, um einen Halt zu machen. Beim Vorbeiflitzen habe ich auch einen nicht so positiven Eindruck, was sich später als total falsch erweisen wird. Wir fahren bis Gollwitz, treffen da jedoch auf keine Verpflegungsmöglichkeit mehr. In Gollwitz wenden wir und in Ermangelung anderer Möglichkeiten fahren wir auf SH012demselben Weg zurück. In Deetz treffen wir wieder auf die oben erwähnte Gaststätte. Inzwischen ist es 13 Uhr, der Hunger gross genug und bei näherem Hinsehen die Gaststätte gemütlich und sehr gepflegt. Wir beschliessen im «Havelstübchen» einzukehren. Am Eingang steht eine Tafel mit einigen lecker tönenden Gerichten die bereits unsere Mägen vor Freude knurren lassen. Wir werden von dem ausgesprochen freundlichen Personal, Mutter und Tochter aus Potsdam, begrüsst und bestellen zwei doppelte Burger mit Pflaumen, Vollkornbrot, Salat und hausgemachten Fritten. Es schmeckt einfach wunderbar. Da könnte sich der Wirth im Schwimmbadrestaurant bei uns zu Hause einige Ideen holen! Die Frauen erzählen uns, dass sie das Lokal vor einigen Jahren in desolatem Zustand in Pacht genommen haben. Sie stellten es wieder in Stand und verliehen ihm eine sympathische Note. Seither arbeiten sie in der Saison, vom Frühjahr bis Ende Herbst, fast täglich. Das Havelstübchen in Deetz können wir wärmstens empfehlen.

Samstag, 15.9.2018
SH013Wetter etwa wie am Vortag. «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland …». Wir besuchen den Ort Ribbeck wo sich die von Theodor Fontane in seinem Gedicht zitierte Geschichte abspielte. Lore wollte Ribbeck unbedingt besuchen, in Erinnerung an die Schulzeit, als sie dieses Gedicht in der 6. Klasse auswendig lernen musste. Ein lohnender Ausflug, wie sich bald herausstellt. Wir besuchen das schön zurechtgemachte Schloss der von Ribbecks, den Familienfriedhof, das SH014Brennhaus (Schnapsbrennerei), den original erhaltenen Teil des Birnbaums, welcher auf dem Grabe stand und das Waschhaus. Im Waschhaus ist ein kleines Kaffee untergebracht. Hier verpflegen wir uns mit leckerem Birnenkuchen, was den sonst, und einer Tasse Kaffee. Im Waschhaus wird das 10-jährige Bestehen des Kaffeehauses gefeiert. Gleichzeitig findet noch eine Buchvernisage statt. Es ist also einiges los in Ribbeck!

Sonntag, 16.9.2018
Wetter schön und warm. Am Morgen packt ein Paar auf der Zeltwiese (eher Steppe) sein Zelt zusammen. Ich frage, ob denn das Zelt schon trocken sei, was verneint wird. Aber ob ich ihnen sagen könne, wo sie einen Kaffee kriegen können, sie brauchen einen zum richtig in den Tag starten. Ich sage, dass sie da wohl zuerst 10 km nach Werder fahren müssen. Zurück bei Lore erzähle ich von meinem Gespräch und sie fragt mich, ob ich die Beiden eingeladen hätte. Auf mein nein geht sie die beiden an unseren Frühstückstisch einladen. Daraus entsteht ein richtig schöner, SH015gemütlicher und interessanter Morgen. Ariane und Patrick müssen dann irgendwann aufbrechen, da sie in Potsdam einen Zug zur Heimfahrt nach Leipzig erreichen müssen. Wir tauschen noch unsere Koordinaten aus und verabschieden uns.
Danach machen wir uns bereit für die Schifffahrt auf der Havel. Pünktlich um 13:30 Uhr startet das Schiff zur Acht-Seen-Fahrt, die letzte in diesem Jahr. Wir geniessen die Fahrt durch die weitverzweigten Gewässer, vorbei an Töplitz, Werder, Caputh, Potsdam, Glienicker Brücke, Jungfernsee, Sacrow-Paretzer-Kanal zurück nach Ketzin.

Montag, 17.9.2018
Schön und wieder sehr warm. Mit unseren e-Bikes wollen wir in die Ketziner Bruchlandschaft fahren. Wir fahren in den Fernewerderweg, werden aber bald wieder über mühsame Feldwege zurück zur Hauptstrasse geleitet. Vorbei am Golfplatz fahren wir in Richtung Tremmen, aber einen Weg in die Bruchlandschaft suchen wir vergebens. Wir müssen akzeptieren, dass die Landschaft stark verändert wurde und nicht mehr mit unserer Karte übereinstimmt. Wir fahren also über Tremmen und Etzin zurück nach Ketzin. Unterwegs können wir wenigstens noch ein paar Kraniche beobachten, welche sich auf einem Feld verköstigen.

Dienstag, 18.9.2018
SH016Wetter schön und sehr warm, 31 Grad! Wir fahren nach Potsdam. Zuerst besuchen wir den Park von Sanssouci, das Herzstück des «Preussischen Arkadiens» und viele der darum herum angeordneten Gebäudekomplexe und SH017Gartenanlagen wie das neue Palais, den Botanischen Garten, die Orangerie, das Schloss Sanssouci, den Lustgarten usw. Wir sind sehr beeindruckt, welchen Prunk die Preussen hier geschaffen haben. Nach dem Rundgang begeben wir uns in die Fussgängerzone beim Brandenburger Tor und verpflegen uns in einem der zahlreichen Restaurants in der Brandenburger Strasse.

 Mittwoch, 19.9.2018
Schön und sehr warm. Wir wollen mit der Fähre über die Havel fahren und noch einmal unseren Geheimtipp «Havelstübchen» in Deetz aufsuchen. Wir haben jedoch vergessen, dass die Fähre jeden 3. Mittwoch im Monat wegen Revision nicht verkehrt. Wir entschliessen uns also auf unserer Havelseite westwärts Richtung Brandenburg zu Fahren. Leider finden wir in den Dörfern, die wir durchfahren, kein einziges Restaurant. Nach ungefähr 20 Kilometern beschliessen wir umzukehren und uns in Ketzin im Restaurant an der Fähre zu verpflegen. Danach packen wir unsere Sachen zusammen, morgen wollen wir uns zeitig auf den Heimweg machen.

Donnerstag und Freitag, 20./21.9.2018
Schön und noch immer sehr warm. Um 8:30 Uhr fahren wir los. Unser Ziel ist der Campingplatz Insel in Bamberg. Wir kommen gut voran und sind bereits um 14 Uhr da.
Morgen wollen wir wieder früh losfahren. Zuerst geht es nach Burghaslach, wo wir für unseren Schwiegersohn etwas abholen müssen. Danach wollen wir möglichst zügig nach Hause fahren.